"Ohne Studium, wäre ich nicht mehr weitergekommen"

Rouven Bilgeri wechselte nach seiner Elektrotechniklehre und rund acht Jahren Berufserfahrung in einen internationalen Konzern. Dort war er 23 Jahre lang in verschiedenen Rollen erfolgreich tätig. Von der Anlagenbetreuung bis hin zum Abteilungsleiter lernte Bilgeri dank stetiger Weiterbildungen viele Seiten im Unternehmen kennen. Trotzdem stand er nach 15 Jahren als technischer Teamleiter vor einer Hürde in Sachen Karrieresprung, denn für die angebotene Position als "Manager Digital Applications" war ein Studium Voraussetzung.

"Die zwei Jahre waren fordernd, aber es hat sich gelohnt."

Obwohl er in seiner Position als Techniker glücklich war, wollte er diese Gelegenheit nutzen und den Sprung in die Managementebene schaffen. Daher entschloss sich Bilgeri für das berufsbegleitende Studium Business Manager:in mit Studienschwerpunkt in Business & IT. Die zwei Jahre waren für den IT-Profi sehr fordernd. Keine Freizeit mehr, Hobbys auf Eis legen und viele Lernsessions am Wochenende. Zwar war wegen seiner langjährigen Berufserfahrung bei den vielen theoretischen Fächern viel Bekanntes dabei, doch die spannenden Gespräche und Diskussionen mit den unterschiedlichen Mitstudierenden und Vortragenden gaben ihm viele neue Inputs und Sichtweisen.

Was er Menschen rät, die auch ein Studium angehen wollen, und was er aus dem Studium mitgenommen hat, erfahren Sie im WIFI-Blog.

Das Spannende an den Studium? Es gibt gleich drei verschiedene Schwerpunkte, die eines gemeinsam haben: Sie sind Türöffner für die nächsten Karriereschritte. Nach einem zweisemestrigen Grundstudium vertiefen Sie sich in das von Ihnen gewählte Spezialgebiet, zur Auswahl stehen dabei "Business Management", "Human Resource Management“ und "Business & IT“.

Wer sich spontan und unverbindlich über das Studium informieren möchte, hat heute Abend die Gelegenheit dazu. Von 17:30 – 19:30 Uhr wird der Wissenschaftliche Leiter der Universität die Ausbildung in einer Online-Veranstaltung vorstellen und ehemalige Absolventinnen und Absolventen von ihren Erfahrungen berichten.

 

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